Camping Les Pins in Bains-les-Bains
Ein Zwischenstopp des Wohlbefindens,
Eine Ruhepause
Ein Zwischenstopp des Wohlbefindens,
Eine Ruhepause
Diese ehemalige Zinnfabrik aus dem Jahr 1733 ist eine der am besten erhaltenen Industrieanlagen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts in Lothringen. Führung durch den Eigentümer des Industriegeländes, Besichtigung der Kapelle und des Parks mit jahrhundertealten Bäumen.
Nur einen Steinwurf vom Campingplatz Les Pins entfernt können Sie durch unsere beiden Thermalparks schlendern und auf den Wanderwegen mit bedeutsamen Namen wie "La Forêt", "Les Amoureux" und "Les Grands Prés" spazieren gehen. Entdecken Sie den Reichtum an Baumarten auf dem "Botanique"-Pfad.
Für Sportbegeisterte gibt es 12 Rundwege, die von Freiwilligen des örtlichen Wandervereins markiert wurden. Sie werden die schönen und großen Wälder, die idyllischen Wege der Landschaft oder die sehr kleinen Straßen, die sich um die Hügel schlängeln, genießen.
Der Canal des Vosges, der früher Canal de l'Est hieß, wurde 1882 für die Schifffahrt freigegeben. Von der Mosel und den angrenzenden Wasserstraßen gespeist, hat er 93 Schleusen und ist heute auf die Sportschifffahrt und den Tourismus ausgerichtet. Entdecken Sie die Häuser der Schleusenwärter, die Drehbrücke und antike Stätten auf einer Mini-Kreuzfahrt mit Restaurants oder übernehmen Sie selbst das Ruder eines Mietboots.
5 km von Bains-les-Bains entfernt, bietet das Dorf La Chapelle-aux-Bois Botanikliebhabern die Möglichkeit, die Artenvielfalt und das landschaftliche Erbe der Vogesen zu entdecken. Der Obstgarten erstreckt sich über eine Fläche von 2,4 Hektar und ist den Sorten Kirschen und Apfelwein gewidmet.
Es werden viele körperliche und kulturelle Aktivitäten angeboten, wie z.B. die Mediathek, Museen, Kino, Eisbahn, Baumklettern, Planetarium usw.
Musée et Atelier de l'Imagerie d'Épinal
Die Imagerie d'Épinal ist die berühmteste der Imagerien (Bildermanufakturen), die 1796 von Jean-Charles Pellerin geschaffen wurde. Vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts spielten Bilder aus Épinal eine wichtige Rolle bei der Volksbildung. Es war das erste Massen-"Medium" durch Bilder. Die Imagerie ist ein wahres lebendiges Erbe und setzt seine Geschichte heute mit internationalen Illustratoren fort.